Durch die Kombination einer leichten und stabilen Reifenstruktur mit einer fortschrittlichen Laufflächenmischung wurde der Rollwiderstand des EfficientGrip gesenkt. Dies führt zu niedrigeren Kraftstoffkosten und CO2Emissionen bei jeder Fahrt. Dadurch wird der Zeitraum zwischen den erforderlichen Reifenwechseln verlängert und Sie sparen Geld. Nie wieder kann ein Reifenschaden Ihre Fahrt unterbrechen – mit unserer revolutionären RunOnFlatTechnologie können Sie die Fahrt bei komplett drucklosem Reifen mit bis zu 80km/h fortsetzen.
Nie wieder gefährliche Reifenwechsel am Straßenrand. Reduziert das Risiko von Reifenpannen bei hoher Geschwindigkeit. Die Reifenkennzeichnungsverordnung legt die Informationsanforderungen an die Kraftstoffeffizienz, die Nasshaftung und das externe Rollgeräusch von Reifen fest. Darüber hinaus wird auf die Wintereigenschaften des Produkts verwiesen. November 2012 in Kraft ist, wurde überarbeitet und wird ab dem 1. Mai 2021 durch die Verordnung EU 2020/740 ersetzt; von diesem Zeitpunkt an gelten neue Anforderungen.
Die Bewertungsklassen für Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung und Außengeräusche wurden geändert und das Layout des EULabels wurde angepasst. Die in der EUDatenbank gespeicherten Produktdatenblätter der Hersteller können über einen in das Etikett integrierten QRCode heruntergeladen werden. Neu sind auch die Angaben zur Schneeund Eishaftung für Reifen, die diese Kriterien erfüllen. Oktober 1990 erstmals zugelassen wurden runderneuerte Reifen (bis eine entsprechende Verlängerung der EU VO 2020/740 stattgefunden hat) Profireifen Straßenreifen Rennradreifen Reifen mit zusätzlichen Vorrichtungen zur Verbesserung der Traktion, z.B.
Spikereifen TNotreifen Reifen mit einer zulässigen Geschwindigkeit unter 80 km/h Reifen für Felgen mit einem Nenndurchmesser ≤ 254 mm oder ≥ 635 mm. Die Kriterien und Bewertungsklassen auf einen Blick. Der Kraftstoffverbrauch hängt vom Rollwiderstand der Reifen, dem Fahrzeug selbst, den Fahrbedingungen und dem Fahrstil des Fahrers ab. Der gemessene Rollwiderstand (Rollwiderstandskoeffizient) des Reifens wird in die Klassen A (höchste Effizienz) bis E (niedrigste Effizienz) eingeteilt. Wenn ein Fahrzeug komplett mit Reifen der Klasse A ausgestattet ist, ist eine Verbrauchsreduzierung von bis zu 7,5 %* im Vergleich zu Reifen der Klasse E möglich.
Bei Nutzfahrzeugen kann sie sogar noch höher ausfallen. bei Messung nach den in der Verordnung (EU) 2020/740 festgelegten Prüfmethoden). Der Kraftstoffverbrauch hängt in hohem Maße von der eigenen Fahrweise ab und kann durch eine umweltfreundliche Fahrweise erheblich gesenkt werden. Der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern. Die Nasshaftung wird in die Klassen A (kürzester Bremsweg) bis E (längster Bremsweg) eingeteilt. Wenn ein Auto mit Reifen der Klasse A ausgestattet ist, kann sich der Bremsweg bei einer Bremsung aus 80 km/h (auf einer Straße mit durchschnittlicher Haftung) im Vergleich zu Reifen der Klasse E um bis zu 18 m verkürzen.
Die Verkehrssicherheit hängt in hohem Maße von der eigenen Fahrweise ab. Der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, um die Nasshaftung zu verbessern. Das von einem Reifen ausgehende Geräusch beeinflusst die Gesamtlautstärke des Fahrzeugs und wirkt sich nicht nur auf Ihren eigenen Fahrkomfort, sondern auch auf die Lärmbelastung der Umwelt aus. Im EUReifenlabel wird das externe Rollgeräusch in 3 Klassen von A (geringstes Rollgeräusch) C (höchstes Rollgeräusch) eingeteilt, in Dezibel (dB) gemessen und mit den europäischen Lärmemissionsgrenzwerten für das externe Reifenrollgeräusch verglichen.
Das Piktogramm mit der Klassifizierung "A" zeigt an, dass das externe Rollgeräusch des Reifens mehr als 3 dB unter dem bis 2016 geltenden EUGrenzwert liegt. Die Einstufung B" bedeutet, dass das externe Rollgeräusch des Reifens bis zu 3 dB unter dem bis 2016 geltenden EUGrenzwert liegt oder diesem entspricht. Die Klassifizierung "C" zeigt an, dass der angegebene Grenzwert überschritten ist. Goodyear blickt auf eine Geschichte der Premieren zurück. Wir lieferten 1908 die Reifen für das erste Automobil aus Massenproduktion, das Modell T von Ford.
Das erste Fahrzeug, das 1965 den Landgeschwindigkeitsrekord aufstellte, fuhr mit GoodyearReifen und sie waren auch die ersten, die 1970 die Mondoberfläche berührten, als Apollo 14 auf Goodyears XLTReifen landete. Es gibt noch viele weitere Gelegenheiten, bei denen Goodyear für bahnbrechende Neuheiten gesorgt hat. Bis heute steht Innovation neben einer kompromisslosen Ausrichtung auf Sicherheit im Herzen der Marke Goodyear. 2012 wurde Goodyears „Air Maintenance Technology“ (Technologie zur Aufrechterhaltung des korrekten Reifenluftdrucks) vom Time Magazine zur „Besten Innovation des Jahres“ ernannt.
Vor kurzem wurde Goodyear auch vom Fortune Magazine als eines der weltweit angesehensten Unternehmen in der Automobilindustrie ausgezeichnet. Darüber hinaus nimmt Goodyear im Hinblick auf internationale, preisgekrönte Reifeninnovationen eine Vorreiterrolle ein. 2016 wurde der Konzeptreifen von Goodyear als eine der „25 Besten Innovationen“ ausgezeichnet. Zudem wählen viele PremiumAutomarken Goodyear zu ihrem strategischen Entwicklungspartner für Erstausrüstung. Unsere beiden Innovationszentren in Akron, Ohio, und ColmarBerg, Luxemburg, widmen sich der Entwicklung modernster Produkte und Services, die die Technologie und Leistungsstandard für die Industrie vorgeben.