Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint. Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht. Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein.
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Promotion im Europa- und Völkerrecht. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Schon ihr Debütroman „Adler und Engel“ (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Thomas-Mann-Preis (2013) und dem Heinrich-Böll-Preis (2019). Im Jahr 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und zur Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt. Ihr Roman „Über Menschen“ war das meistverkaufte belletristische Hardcover des Jahres 2021. Zuletzt erschien bei Luchterhand der zusammen mit Simon Urban verfasste Bestseller „Zwischen Welten“.
In Zehs neuestem Roman geht es um Dora, die sich in ein kleines Haus auf dem Land zurückgezogen hat, um aus dem Trubel des Stadtlebens zu entfliehen. Aber das Leben im ländlichen Brandenburg ist nicht so idyllisch wie gedacht: Doras Garten gleicht einer Wildnis, der nächste Bus in die Kreisstadt kommt erst in zwei Stunden und hinter ihrer Gartenmauer wohnt ein rechtsradikaler Nachbar mit Kahlkopf.
Dora versucht, sich an das neue Leben zu gewöhnen und ihre inneren Dämonen in Schach zu halten, doch immer wieder gerät sie in Situationen, die sie nicht erwartet hat. Sie trifft Menschen, die ihren Erwartungen widersprechen, und lernt dabei auch etwas über sich selbst.
Juli Zeh erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von den Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, mit denen wir uns konfrontiert sehen. Aber sie zeigt auch, dass wir Stärken haben, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein.
Dora muss sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht.
Juli Zeh ist eine erfolgreiche deutsche Schriftstellerin, die sich in diesem Roman mit den Fragen unserer Zeit auseinandersetzt. Sie beschreibt das Leben einer Frau, die aus der Stadt aufs Land zieht und dabei viel über sich selbst lernt.
Der Roman ist gut geschrieben und vermittelt ein authentisches Bild von den Herausforderungen des Lebens im ländlichen Brandenburg. Die Charaktere sind gut gezeichnet und die Dialoge wirken realistisch.
Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Dora muss sich in diesem Roman mit vielen Fragen auseinandersetzen: Wie kann sie sich im neuen Umfeld zurechtfinden? Wie kann sie sich gegenüber ihrem rechtsradikalen Nachbarn behaupten? Wie kann sie sich selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
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Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Dora muss sich in diesem Roman mit vielen Fragen auseinandersetzen: Wie kann sie sich im neuen Umfeld zurechtfinden? Wie kann sie sich gegenüber ihrem rechtsradikalen Nachbarn behaupten? Wie kann sie sich selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Der Roman ist gut geschrieben und vermittelt ein authentisches Bild von den Herausforderungen des Lebens im ländlichen Brandenburg. Die Charaktere sind gut gezeichnet und die Dialoge wirken realistisch.
Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Dora muss sich in diesem Roman mit vielen Fragen auseinandersetzen: Wie kann sie sich im neuen Umfeld zurechtfinden? Wie kann sie sich gegenüber ihrem rechtsradikalen Nachbarn behaupten? Wie kann sie sich selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Juli Zeh hat mit diesem Roman ein wichtiges Thema aufgegriffen: Wie können wir Menschen in einer sich verändernden Welt bleiben? Wie können wir uns selbst treu bleiben, ohne dabei den Blick für die Bedürfnisse der anderen zu verlieren?
Der Roman ist gut geschrieben und vermittelt ein authentisches Bild von den Herausforderungen des Lebens im ländlichen Brandenburg. Die Charaktere sind gut gezeichnet und die Dialoge wirken realistisch.